Freitag, 4. Juli 2014

Elementattribute schnell anpassen

Ausgangslage:
Sie sollen eine Zeichnung weiterbearbeiten, die bereits viele Elemente auf unterschiedlichen Ebenen enthält. In unserer Beispielzeichnung sehen Sie 4 Körper, die auf verschiedenen Ebenen gezeichnet sind. Aktive Ebene ist zurzeit die Ebene „Default“.




Normalerweise würden Sie jetzt zunächst die Ebenenattribute mit den Funktionen „Elementattribute ändern“ oder „Elementattribute anpassen“ auf die geforderte Ebenensymbolik einstellen.



Schneller geht es auf folgende Art und Weise:
1. Sorgen Sie dafür, dass AccuSnap eingeschaltet ist.
2. Öffnen Sie die Tastatureingabe und geben Sie „match attributes fromcursor“, ohne jedoch die ENTER-Taste zu betätigen.


3. Jetzt bewegen Sie den Cursor über das gewünschte Element, in meinem Falle denlinken Quader, so dass dieser hervorgehoben wird, klicken jedoch mit keiner Maustaste dorthin.
4. Drücken Sie jetzt die ENTER-Taste, um die Funktion „match attributes fromcursor“ auszuführen, und sofort werden die kompletten Ebene neinstellungen aktiv, so dass Sie zu zeichnen beginnen können.


Noch nicht schnell genug? Dieselbe Funktionalität erreichen Sie, indem Sie einfach, während Sie die ALT-Taste gedrückt halten, einen Datenpunkt auf das gewünschte Zeichnungselement geben, um dessen Elementattribute zu den aktiven Elementattributen zu machen.
  • Also ALT + Datenpunkt übernimmt die Elementattribute
Wollen Sie sich dennoch ein Bild über die Attribute eines Elementes machen, so verwenden Sie ALT + Reset (rechte Maustaste) auf dem gewünschten Zeichnungselement.




Weitere interessante Tipps zu diesem Thema sind in der Buchreihe "MicroStation - Kosmos" oder über den Infobrief nachzulesen.
www.kraehenberg-schulungen.de
www.cad-institute.de/tipps-tricks.htm

Stefan Leybold





Donnerstag, 3. Juli 2014

Verschmelzen von Freiformgeometrien





Im Zuge dieser Übung werden wir einen Dekanter erstellen, dessen  Eichstrich und Liter-Angabe im Glas eingegossen sind.








1. Wir beginnen eine neue 3D-Zeichnung mit den Arbeitseinheiten cm und mm.

2. Es wird zunächst die Kontur des Dekanters erstellt. Eine Hilfslinien-konstruktion leistet dabei gute Dienste. In unserem Falle wurde die Kontur im unteren Bereich mit einer Smartline und seitlich mit einem B-Spline erzeugt.Die einzelnen Bestandteile werden dann zu einer komplexen Kette vereinigt.






3. Als nächstes wird die Funktion "Oberfläche aus Rotation" aus dem Task "Flächen-modellierung verwendet, um die Konturlinie zu einem Gefäß zu machen. Dabei wird die Kontur um 360° rotiert. Die senkrechte Hilfslinie wird als Rotationsachse verwendet.








Vor dem entstandenen Gefäß platzieren wir nun den Text und einen Eichstrich, der aus einem Rechteck besteht.








Dann verschieben wir die aufzu-druckenden Elemente (Text und Rechteck) so, dass sich beide vollständigaußerhalb des Gefäßes befinden, jedoch in der Vorderan-sicht immer noch mittig vor dem Dekanter liegen.







Weitere interessante Tipps zu diesem Thema sind in der Buchreihe "MicroStation - Kosmos" oder über den Infobrief nachzulesen.
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Stefan Leybold

Mittwoch, 2. Juli 2014

Koordinatenanzeige am Mauszeiger



Manchmal, und dies gerade bei der Verwendung mehrerer Bildschirme, ist es hilfreich, wenn man die X/Y(/Z)-Koordinaten beim Zeichnen eines Elementes direkt vor Augen hat und nicht erst immer die AccuDraw-Eingabedialogbox suchen muss.



Diese Funktionalität kann aktiviert werden. Gehen Sie wie folgt vor:

1. Wählen Sie aus dem Pull-Down-Menü "Einstellungen -> AccuDraw".

2. Selektieren Sie in der nun dargestellten Dialogbox den Karteireiter "Anzeige" und aktivieren Sie die Option "Koordinatenanzeige". Fertig.
 

3. Von nun an werden beim Zeichnen von Elementen die Koordinaten direkt neben der aktuellen     Cursorposition angezeigt.


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Stefan Leybold

Größe des AccuDraw-Kompasses einstellen



Manchem mag das Symbol des AccuDraw-Kompasses unter Umständen zu groß oder zu klein vorkommen. Sie können die Größe des AccuDraw-Kompasses jedoch Ihren Erfordernissen anpassen.





Und so gehen Sie dazu vor:

1. Wählen Sie aus dem Pull-Down-Menü "Extras -> Tastatureingabe".

2. Geben Sie nun das Kommando "accudraw settings size 15" ein und drücken Sie die ENTER-Taste. Zeichnen Sie nun ein Element und Sie werden feststellen, dass das Symbol des AccuDraw-Kompasses nun viel kleiner dargestellt wird.

3. Beim oben beschriebenen Kommando können Werte zwischen 6 und 399 eingegeben werden. Der Vorgabewert ist 40.


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Stefan Leybold

AccuDraw-Kompass automatisch an Elementen ausrichten

Sicher kennen Sie das AccuDraw-Tastaturkürzel RQ (RotateQuick), um den AccuDraw-Kompass auf einen frei wählbaren Punkt in der Zeichnung auszurichten. Es gibt jedoch noch ein anderes Tastaturkürzel, das verwendet wird, um den AccuDraw-Kompass an bestehenden Elementen auszurichten. Und so gehen Sie vor:




1. Ausgangslage: Sie haben eine Zeichnung mit drei Elementen (siehe  nebenstehendes Bild)

Es soll nun eine Linie von der Mitte von Element 1 gezeichnet werden, die die selbe Ausrichtung haben soll, wie Element 2.








2. Beginnen Sie die Linie also in der Mitte von Element 1. Es erscheint der AccuDraw-Kompass am gewählten Punkt.






3. Um die Linie nun in der selben Richtung wie Element 2 zu zeichnen, geben Sie bei aktivem AccuDraw-Fenster jetzt RE (RotateElement) ein.





4. Sollte das AccuDraw-Fenster nicht aktiv sein, so können Sie es durch Drücken der Leertaste aktivieren und so zur Entgegennahme von Tastaturkürzeln bereit machen. Fahren Sie nun mit dem Cursor über Element 2, ohne eine Maustaste zu drücken und der AkkuDraw-Kompass wird sich an Element 2 ausrichten.

5. Nun können Sie die Linie, die Sie auf Element 1 begonnen haben, in der Richtung des Elementes 2 zeichnen. Testen Sie das Kürzel RE auch am Element 3.



Weitere interessante Tipps zu diesem Thema sind in der Buchreihe "MicroStation - Kosmos" oder über den Infobrief nachzulesen.
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Stefan Leybold

Sonntag, 10. Februar 2013

Microstation und der Einsatz von SSD Karten

 

Was ist eine SSD?


Hinter der Abkürzung „SSD“ versteckt sich eine neue Speichertechnologie, die langfristig die bekannten Festplatten (HDD=HardDiskDrive) ablösen soll. SSD bedeutet „Solid State Disk“ oder auch „Solid State Drive“, was im Deutschen etwa mit Festkörperlaufwerk übersetzt werden kann.
Ein SSD-Laufwerk ist ein nichtflüchtiger Massenspeicher, der Informationen in Flash-Bausteinen ablegt, so wie wir sie aus den Speicherkarten von Handy, Kamera und MP3-Player kennen. Nichtflüchtig bedeutet, dass der Speicher nicht dauerhaft mit Strom versorgt werden muss, um sich die gespeicherten Daten behalten zu können. So können Computer, die eine SSD verwenden, genau wie ein Computer mit Festplatte, einfach ausgeschaltet werden und beim nächsten Start sind alle Daten wieder vorhanden.
Der Arbeitsspeicher (RAM) des Computers ist, nur um ein Beispiel zu nennen, ein flüchtiger Speicher. Schaltet man den Computer aus, gehen alle Informationen, die sich im Arbeitsspeicher befinden, verloren.
In einer SSD läuft der Speichervorgang rein elektronisch ab, es gibt keine beweglichen Teile mehr. Daraus resultiert auch, dass SSDs wesentlich unempfindlicher auf Stöße reagieren, viel weniger Leistung verbrauchen (und damit kaum Wärme erzeugen) und absolut lautlos arbeiten. Bei Notebooks führt der wesentlich niedrigere Stromverbrauch natürlich zu einer längeren Akku-Laufzeit.
Für Notebooks / Laptops gibt es SSDs in 2,5"-Größe, für Desktop-Geräte auch in 3,5"-Größe. Die Maße und Montagebedingungen orientieren sich dabei an die Bekannten HDDs, um eine mechanische Kompatibilität zu gewährleisten.

 

HDD / SSD


Die altbekannte Festplatte ist nach wie vor der am meisten verwendete Massenspeicher. Durch immer weiter fallende Speicherpreise im Flash-Sektor treten SSD und HDD allerdings auch auf dem Endanwendermarkt zunehmend in Konkurrenz. Es lohnt sich also ein Vergleich von Kosten und Nutzen der beiden Speichermedien.
Ist macht keinen Sinn, hier Preise anzugeben, da SSDs sehr stark im Kommen sind und die Preise schon nahezu Tagespreise sind.
Festplatten gibt es bereits mit Kapazitäten von bis zu 2 TB. Die größte erhältliche SSD kann heute gerade einmal 512 GB aufweisen.

SSDs haben durch den Einsatz von Flash-Speicherbausteinen extrem geringe Zugriffszeiten von deutlich unter einer Millisekunde, während besonders schnelle Festplatten  gerade einmal bei 10 Millisekunden liegen. Dies liegt daran, dass der Lese- und Schreibkopf der Festplatte vor dem eigentlichen Lesevorgang erst einmal an die richtige Stelle bewegt werden muss und das kostet Zeit. Besonders, wenn Festplatten nach einiger Zeit schon sehr fragmentiert sind, dauert der Zugriff auf Daten immer länger, eine Erscheinung, die man bei einer SSD nicht kennt. Außerdem verfügen SSDs über wesentlich höhere Transferraten, was sich positiv auf die Gesamtperformance des Computers auswirkt.

Wichtige Fakten


  • Wichtig zu wissen ist, dass ein älterer Pentium 4 mit der hohen Anzahl an Schreib- und Lesezyklen einer SSD nicht zurechtkommt, wogegen ein schneller Quad-Core Xeon oder Core i5/i7-Prozessor sich davon unbeeindruckt zeigt.
  • Soll eine SSD in einen Laptop eingebaut werden, so ist darauf zu achten, dass das Netzteil des Laptops nicht überlastet wird, da es sonst zu Spannungsschwan-kungen kommt, die eine SSD zerstören können. Haben Sie also mehrere USB-Endgeräte angeschlossen, die selbst keine eigene Stromversorgung haben, so ist vom Betrieb einer SSD abzuraten.
  • Verwenden Sie als Betriebssystem kein Windows XP oder gar Windows Vista. Beide Betriebssysteme sind noch nicht optimal für den Einsatz von SSDs vorbereitet und der Geschwindigkeitsgewinn ist gering. Erst Windows 7 ist für die Verwaltung von SSDs ausgelegt und unterstützt die benutzten Controller optimal. Das hat auch Einfluss auf den Verschleiß der SSD-Speicherzellen, der bei XP und Vista definitiv höher als bei Windows 7 ist.
  • Das Dateisystem von SSDs ist ab Werk meist FAT32, um eine maximale Kom-patibilität sicherzustellen. Das ist allerdings für moderne Windows-Versionen ungeeignet, da FAT32 enge Beschränkungen bei Partitions- und Dateigröße mit sich bringt.
  • Beachten Sie bei der Installation von Windows 7, dass Sie die SSD unbedingt neu mit dem Dateisystem NTFS formatieren. Die entsprechende Option bietet die Installations-Routine von Windows 7 an. Im Internet gibt es mittlerweile in zahlreichen Foren Unterstützung bei der Installation von SSDs.
  • Nach der Installation der SSD stellen Sie noch vor der Betriebssystem-Installation im PC-BIOS den Transfermodus vom Standard "IDE" für die beste Leistung bei der Benutzung mit einer SSD auf "SATA/AHCI" um. Hinweise hierzu entnehmen Sie der
  • Anleitung zu Ihrem Mainboard bzw. dem PC. Dieser Modus wird noch nicht von allen Mainboards unterstützt, informieren Sie sich daher vorher über das von Ihnen verwendete Mainboard.
  • Die Preise für SSDs sind im Moment noch recht hoch. Um aber ein den Genuss einer wesentlich höheren Geschwindigkeit als bei der Verwendung einer her-kömmlichen Festplatte zu kommen, ist eine Kombination aus SSD und HDD sinnvoll. So sollte das Betriebssystem und die installierten Programme auf einer SSD untergebracht werden und die Daten auf einer herkömmlichen Festplatte.

 

SSDs im Einsatz mit Windows 7


Sie kennen es alle; wenn Sie morgens Windows 7 starten, dann können Sie ruhig in die Küche gehen und sich einen Kaffee holen, denn das braucht so seine Zeit mit dem Windows-Start.
Seit 2 Wochen habe ich mir eine SSD-Platte vom Typ OCZ Vertex 2 (120GB) eingebaut, weil ich gerade beim Start von Programmen und speziell beim Windows-Start nicht gern lange warte.
Was für ein Unterschied: Allein die Installation von Windows 7 Professional (64 Bit) , die sonst kaum unter 25 Minuten zu erledigen war, dauerte nun nur noch 11 Minuten und 36 Sekunden ! ! ! Und dies war eigentlich auch nur dadurch zu begründen, dass das DVD-Laufwerk mit der Windows-Installations-DVD noch relativ langsam ist.
Ich habe dabei darauf Wert gelegt, die SSD zu partitionieren, so dass das Betriebssystem und die installierten Anwendungs-Programme jeweils eine eigene Partition zur Verfügung haben. Daten werden weiterhin auf HDD gespeichert.
Der Start von Windows 7 (bis zur Eingabeaufforderung des Benutzernamens) auf meinem PC mit Intel Core i7-2600K CPU dauert nun sage und schreibe nur noch 24 Sekunden.   (ohne Kaspersky-Internet Security).
Mit  Kaspersky-Internet Security sind es allerdings bis dahin auch nur 26 Sekunden.

 

SSDs im Einsatz mit MicroStation


Aber der Hauptgrund, warum ich mir eine SSD angeschafft habe, ist die Verwendung von MicroStation. Zwar ist mein PC mit 20 GB RAM und dem oben beschriebenen Prozessor schon recht schnell, der Windows Leistungsindex, den Sie sich unter Windows 7 anzeigen lassen können, war nicht über 5,9 zu steigern. (Der Leistungsindex wird auf einer Skala von 1,0 bis 7,9 bewertet) Den Leistungsindex können Sie unter Windows 7 unter Systemsteuerung → System und Sicherheit → Wartungscenter erstellen lassen.
 

Bei der Bestimmung des Leistungsindex wird immer der Index der langsamsten Kom-ponente zur Bewertung herangezogen, und das waren immer die von mir verwendeten Festplatten. Nun ist das anders. Unten sehen Sie den aktuellen Leitungsindex meines Arbeitsplatzrechners nach dem Einbau der SSD ! ! !

Bezogen auf MicroStation bedeutet dies, dass eine Zeichnung mit einer Größe von 1,055 MB nun in 4 Sekunden geöffnet ist ! ! !
 
Und dabei liegt die Datei immer noch auf einer HDD, nicht auf dem SSD-Laufwerk.
Da ich besonders im 3D- und Visualisierungsbereich Schulungen durchführe, spielt hier auch die Renderzeit eine große Rolle. Die temporär angelegten Daten während des Renderprozesses können sehr viel schneller erzeugt und damit der Renderprozess viel schneller abgeschlossen werden.
 

Dies ist ein TIPP vom CAD-INSTITUTE (Stefan Leybold)
www.cad-institute.de

Burkhard Steuck

Samstag, 19. Januar 2013

Eingabeskripte und BASIC Makros in MicroStation

Mit Eingabeskripten und MicroStation BASIC Makros kann man schnell und einfach kleinere Aufgaben in MicroStation erledigen.

An dieser Stelle will ich die beiden genannten Möglichkeiten der MicroStation-Programmierung vorstellen. An Hand eines kleinen und einfachen Beispiels will ich gearde dem "Nichtprogrammierer" einen verständlichen Überblick über die genannten Möglichkeiten der Programmierung geben.

MicroStation V8i bietet zwei einfache Möglichkeiten zur Anpassung von Funktionen oder eigenen Arbeitsabläufen an, für die keine Programmierkenntnisse notwendig sind.

Beispielaufgabe:

Es soll die
  • aktive Farbe auf rot,
  • die aktive Strichstärke auf 5 und
  • die aktive Strichart auf 3
gesetzt werden, weiterhin soll
  • die Standardplatzierungsfunktion für Linien
aufgerufen werden.

Eingabeskript

Die einfachste Art und Weise ist die Aneinanderreihung von MicroStation Befehlen und Speicherung in einer "Skriptdatei", die durch Eingabe in der Eingabezeile bspw. @C:\Users\"Name des Anwenders"\Documents\script.txt automatisch ausgeführt wird.

MicroStation BASIC Makro

Eine weitere einfache Möglichkeit ist die automatische Aufzeichnung eines BASIC Makros, dabei werden die einzelnen Arbeitsschritte aufgezeichnet und von der MicroStation Engine in MicroStation Befehle umgewandelt und in einer Textdatei mit der Endung "BAS" gespeichert.


Das vollständige Beispiel kann hier nachgelesen werden:
http://geomapping.de/microstation-vba-teil-l.html


Burkhard Steuck
www.geomapping.de